Überblick
- Viprinet Europe GmbH und Viprinet Americas Inc - Hersteller von innovativen Breitbandroutern - Gründer, Mehrheitsgesellschafter, Geschäftsführer, Entwicklungsleiter. Gegründet 2006 als Viprinet GmbH, zeitweise nur Minderheitsanteil. 2012 nach Gesellschafterzerwürfnis dann Management-Buy-Out zusammen mit Mitgründer und langjährigen Partnern, seitdem wieder Mehrheitseigner.
- Kissel Ventures GmbH - Unternehmensholding und Startup-Förderung, Eigner (100%), Geschäftsführer, 2011 gegründet
- Nerdherrschaft GmbH - Kreativpool und Entwicklungsunternehmen - Gründer, Eigner, Geschäftsführer, Entwicklungsleiter, 2011 gegründet
- Innovationspark Bingen GmbH - Heim meiner Unternehmen und Plattform für die Zukunft - Zusammen mit einem Partner Gründer und Miteigentümer
Historie
Die Anfänge
1995 eröffnete ich im Alter von 17 Jahren in Bingen am Rhein ein Fachgeschäft für IT und Computer - "Computerman" war geboren. Der Unternehmensgegenstand war der Vertrieb von Hard- und Software. Starthilfe gaben mir hierbei meine Eltern. Ein Jahr später wurde die Firma in die Computerman PC-Services GmbH überführt. Das war möglich, weil ein Mensch, der zugleich Computerman-Kunde und regionale Größe in der Immobilienbranche war, in mich und den Aufbau des Unternehmens investierte.
In der Anfangszeit meiner ersten Gründung war ich in erster Linie mit dem Unternehmen als IT-Dienstleister tätig, doch schon in der Computerman GmbH konzipierte ich eine Software für den Unternehmenseinsatz und leitete die Entwicklung bis zur Fertigstellung eines marktfähigen Produktes. „Chatjet“, ein Chatsystem für die interne Unternehmenskommunikation und den webbasierten Live-Support für Kunden wurde auf der Computermese Systems 1999 erstmalig vorgestellt und schaffte selbst nach dem Zusammenbruch der New Economy den Durchbruch.
Während dieser Zeit sammelte ich wertvolle Erfahrungen als Geschäftsführer. Die Entwicklung und der Vertrieb von "Chatjet" an Kunden wie das Bankhaus Sal. Oppenheim, die Deutsche Post AG oder das Land Baden-Württemberg
waren für meine späteren Aktivitäten nicht nur im Sinne von Erfahrungen in Projektleitung und Vertrieb nützlich.
Mit Chatjet und seinen Produkten wurde ich zwar nicht reich, das Unternehmen war aber profitabel genug, um über viele Jahre mich wie auch eine kleine aber wachsende Zahl von Mitarbeitern zu ernähren.
Die Idee zu Viprinet
2005 stand ich vor einem Problem - das entwickelte Chatserversystem Chatjet verkaufte sich zwar weiter gut. Zu den Kunden zählten nun aber Größen wie die Deutsche Post, die hiermit Mitarbeiterkonferenzen abhielten. Die dauerhafte Verfügbarkeit der vom betriebenen Chatdienste, wie auch die Erreichbarkeit des Büronetzes der Computerman war daher von entscheidender Bedeutung.
Dem gegenüber stand die Internet-Anbindung der Firma: Für eine 2 MBit/s Standleitung nebst Backupführung zahlte ich damals über 2.000 Euro im Monat. Und trotz aller Verfügbarkeitsgarantien des Providers fiel die Leitung ständig aus. So viel Geld für so wenig Leistung? Das konnte doch nicht sein.
Ich hatte die Idee, mir mehrere mittlerweile verfügbar gewordene DSL-Anschlüsse legen zu lassen, dann über jede dieser Leitungen einen VPN-Tunnel in seine Rechenzentrumsflächen in Frankfurt aufzubauen, um anschließend die Kapazität dieser Leitungen gebündelt zu nutzen, und mir unabhängig vom Leitungsanbieter öffentliche feste IP-Adressen aus dem Rechenzentrum in sein Büro zu routen. Ich wollte also anbieterunabhängig werden. Das Problem: Es gab keine Router, die mehrere unterschiedliche Leitungen hätten als VPN zusammenbündeln können.
Die Idee, mehrere Breitbandleitungen gebündelt zu nutzen erschien mir naheliegend. Dass es hierfür keine Produkte gab, musste also einen technischen Grund haben. Und so war es auch: Aufgrund unterschiedlicher Laufzeiten von Datenpaketen auf mehreren Leitungen würden bei einer gebündelten Nutzung dieser Leitungen die Pakete beim Empfänger falsch sortiert ankommen, eine solche Falschsortierung wird bei TCP/IP jedoch als Paketverlust gewertet, was die Datenübertragung blockiert.
Also machte ich mich daran, dieses technische Problem zu lösen. Ich erkannte dass bisherige Implementierungen des TCP/IP-Protokolls nicht für diesen Einsatzzweck erweitert werden konnten, alle Versuche in dieser Richtung anderer Hersteller waren gescheitert. Also entwickelte ich eine neue Implementierung, die erstmals eine solche VPN-Bündelung ermöglichte.
Ende 2005 hatte ich einen entsprechenden Proof-of-Concept fertiggestellt - einen Software-Router, der in der Lage war mehrere verschiedene Leitungen gebündelt für ein VPN zu nutzen. Ich kündigte die Standleitung, und ersetzte diese mit mehreren gebündelten DSL-Zugängen. Damit hatte er nun seine laufenden Kosten um 85% reduziert, und gleichzeitig seine Bandbreite vervielfacht.
Schnell wurde mir bewusst, dass wir nicht das einzige Unternehmen sein würden, dass eine solche Einsparung und Verbesserung der Internetanbindung begrüßen würde.
Gründung Viprinet
Als Softwarelösung konnte ich meinen Proof of Concept aber wohl kaum verkaufen - die Leute würden einen Hardwarerouter erwarten. Außerdem sah meine Bastellösung sehr chaotisch aus - 6 ADSL Modems sorgten für einiges Kabelgewirr. Ich wollte also einen Router schaffen, bei dem die Modems bereits integriert sind, so dass man zur Bündelung mehrerer Leitungen nur ein einzelnes Gerät braucht.
Mit dem Entwicklerteam der Computerman GmbH sowie weiteren Freunden aus der Nerdcommunity (Demoszene) machte ich mich daran, ein entsprechendes Gerät zu entwickeln. Zudem gründete ich mit einigen Mitgliedern der Community die Viprinet GmbH, welches diese Entwicklung dann später an den Markt bringen sollte. Alle Gesellschafter brachten dazu ein wenig Geld mit. Als Dank für seine Unterstützung meiner Person erhielt auch mein Förderer und Mitgesellschafter bei der Computerman GmbH einige Anteile. Viprinet steht übrigens für "Virtual Private Network".
Nachdem ich viele Jahre Erfahrungen im Bereich der Softwareentwicklung mitbrachte, stellte die Hardwareentwicklung eine viel größere Herausforderung dar. Dies insbesondere, da Hersteller von ITK-Hardware in Deutschland mittlerweile eine Seltenheit sind. Als wir z.B. Chips für die ADSL-Modems kaufen wollten, wurde uns als Mindestabnahme eine Stückzahl von 1 Mio Stück zu 7 USD angeboten...
Einen erste Prototypen zeigten wir auf der CeBIT 2007, und gewannen damit sofort einen "Best of Show"-Award. Selbst das Fernsehen berichtete über uns. Produzierbar oder gar verkaufsfähig waren unsere Produkte da aber noch lange nicht.
Markteinführung und Finanzierungsprobleme
Als unsere Produkte im Jahre 2008 vor der Markteinführung standen, zeigte sich, dass der im Businessplan prognostizierte Kapitalbedarf nicht ohne weiteres eingeworben werden konnte – der hohen Komplexität der Materie standen noch keine messbaren Verkaufserfolge bei den Produkten gegenüber, potentielle Kapitalgeber hielten das Vorhaben, in Deutschland einen Routerhersteller aufzubauen, für zu riskant. Es wurde daher ein branchenfremder Privatinvestor eingeworben, die GERES-Group. Diese Gesellschaft investiert in Windkraftparks. GERES' damaliger Geschäftsführer Hans-Jürgen Simon zeigte sich vom Unternehmen begeistert, und investierte Mittel aus seiner Beteiligung bei GERES. Nachdem auch bei laufender Markteinführung keine weiteren Investoren gefunden werden konnte, mussten die Gründungsgesellschafter gemeinsam mit GERES immer wieder aus eigenen Mitteln mit Darlehen aushelfen, so dass alle Beteiligten an ihre wirtschaftlichen Grenzen gelangten. Im Zuge dessen verwässerten die Anteile der Gründer soweit, dass GERES schließlich anders als im Gesellschaftsvertrag und Geschäftsplan intendiert 62% der Geschäftsanteile der Viprinet GmbH hielt. Ich war nun nicht mehr Mehrheits- sondern Minderheitsgesellschafter in meinem eigenen Unternehmen. Da ich mich aber im Gesellschaftsvertrag abgesichert hatte (alle Entscheidungen bedurften meiner Zustimmung), fühlte ich mich sicher. Ein Fehler.
Zerwürfnis unter den Gesellschaftern
Im Verlauf der Jahre 2009 und 2010 wurde Herr Simon dann von seinem Mitgesellschafter Norbert Wiemann aus seiner Beteiligung an der GERES-Group gedrängt. In der Folge wurde das über die GERES gegebene Investment nunmehr von Herrn Wiemann verwaltet.
Herr Wiemann zeigte sich mit der strategischen Ausrichtung der Viprinet GmbH nicht einverstanden, das zu diesem Zeitpunkt schon recht rasante Wachstum wurde als nicht ausreichend empfunden, größere Risiken sollten zugunsten eines kurzfristigen Exits durch Beteiligungsverkauf eingegangen werden.
Hieraus entstand zwischen GERES und den Gründungsgesellschaftern ein Zerwürfnis. Das Zerwürfnis vertiefte sich, als die Gründungsgesellschafter erfuhren, dass GERES versucht hatte, ohne Genehmigung und im Widerspruch zum Gesellschaftsvertrag das Unternehmen Viprinet in den USA zu veräußern.
Ab Mitte 2010 entstanden so zahlreiche Auseinandersetzungen unter den Gesellschaftern, die in 2011 dann in verschiedenen Versuchen von GERES gipfelten, die Kontrolle über das Unternehmen Viprinet zu erlangen. Ich musste mich damit konfrontiert sehen, dass man eine Anwaltsgroßkanzlei (Heuking) engagiert hatte, und GERES hunderttausende von Euro ausgab, um mich von dieser fertig machen zu lassen.
Trotz des Zerwürfnisses unter den Gesellschaftern entwickelte sich Viprinet weiterhin sehr gut. Im Jahr 2011 schrieb das Unternehmen erstmals Gewinne.
Aufgrund des Zerwürfnisses war das Unternehmen allerdings seit 2010 von jeglichen Fremdfinanzierungsmöglichkeiten abgeschnitten. Das Wachstum von pro Quartal bis zu 35% musste wie der Warenlageraufbau, der durch die zahlreichen Probleme in der Elektronikbranche (u.a. durch Fukushima ausgelöst) ausgeweitet werden musste, vollständig aus dem Cash-Flow finanziert werden. In 2011 standen monatliche Umsätze von bis zu 350.000 Euro sowie ein Warenlager mit einem Einkaufswert von über 500.000 Euro zusammen nur ein Kontokorrentkredit der Hausbank von 233.000 Euro gegenüber.
Das Zerwürfnis konnte auch mit wochenlangen Verhandlungen nicht beseitigt werden, auch zu höchstmöglich denkbaren Bewertungen war GERES nicht bereit, seine Anteile an die Gründer zurück zu verkaufen.
Viprinet Insolvenz
Anfang März 2012 zog ich die Reißleine, und stellte beim Amtsgericht Bingen Insolvenzantrag. Das Unternehmen wurde unter die vorläufige Verwaltung eines Insolvenzverwalters gestellt.
Da das Unternehmen in seiner gesamten Struktur auf mich ausgerichtet ist, war auch dem Insolvenzverwalter schnell klar, dass eine Fortführung der Viprinet GmbH nur unter der Leitung meiner Person möglich sein würde, und dass das Unternehmen bei meinem Ausscheiden, also bei einem Verkauf an Dritte, seiner Werte größtenteils verlustig werden würde. Dennoch war es auch unter Vermittlung des Insolvenzverwalters nicht möglich, GERES zu einem Beteiligungsverkauf zu bewegen.
In enger Zusammenarbeit mit meiner Person wurde das Unternehmen durch den Insolvenzverwalter beinahe nahtlos weitergeführt – es kam zu keinem Verlust von Lieferantenbeziehungen oder Mitarbeitern. Selbst die über eine Factoringgesellschaft den Partnern der Viprinet eingeräumten Lieferantenkredite konnten ohne Unterbrechung fortgeführt werden.
Das Insolvenzverfahren wurde von den Unternehmensgründern als Chance betrachtet, dem Unternehmen eine weiterhin erfolgreiche Zukunft unter neuer Gesellschafterstruktur zu ermöglichen. Wenn die Gesellschafter sich nicht auf eine Trennung einigen konnten, so würden sie nun eben zwangsweise getrennt werden.
Management Buy-Out
Der Insolvenzverwalter empfand es als das sinnvollste, das Unternehmen in einem öffentlichen Verkaufsprozess zu verkaufen und dies zu bewerben. Die Gläubigerversammlung der Viprinet GmbH sollte dann entscheiden, welches der eingereichten Angebote angenommen werden würde.
Die Gründungsgesellschafter entschieden sich, ebenso wie GERES und einige Dritte, auf das Unternehmen zu bieten. Das höchste und beste Gebot kam von mir. Es war so gestaltet, dass das Geld reichen sollte um alle Verbindlichkeiten zu bezahlen - niemand außer den Verursachern selbst sollte leiden müssen unter der Insolvenz.
Während GERES - vorsichtig gesagt - nicht gerade Begeisterungsstürme im Gerichtssaal entfachte, erhielt mein Angebot dort vollste Unterstützung. Ob Arbeitsamt, Mitarbeiter, Lieferanten oder Banken - alle sprachen sich deutlich für meinen Plan aus.
Letztendlich wurde abgestimmt, das Ergebnis war überwältigend klar. Jubel brandete auf.
Viprinet startet neu als Viprinet Europe GmbH
Aufgrund des Insolvenzverfahrens der Viprinet GmbH und der damit verbundenen Verunsicherung im Markt existierte ein erheblicher Rückstau bei projektbezogenen Aufträgen – viele Kunden hatten mit einer Beauftragung abgewartet, bis ein gesichertes Nachfolgeunternehmen der Viprinet GmbH bereit stand. Die neue Viprinet Europe GmbH konnte daher direkt nach Übernahme der Geschäftstätigkeit eine hohe Zahl von Aufträgen abwickeln. Das Vertrauen im Markt war schnell wieder hergestellt.
Die GERES-Verwaltungsgesellschaft stellt Insolvenzantrag
Sehr viel schwieriger als erwartet gestaltete sich die Mission, den Insolvenzverwalter dazu zu bringen, das an ihn gezahlte Geld auch wieder an die Gläubiger herauszurücken. Es half sicher nicht, dass Herr Wiemann und GERES ihren Bürgschaftsverpflichtungen nicht nachkamen, sondern die GERES Verwaltungsgesellschaft stattdessen Insolvenzantrag stellte. Dank dieser Insolvenz bei GERES musste Herr Wiemann zur Abfindung der Gläubiger nichts beitragen. Aktuell verzögert noch eine Klage aus dem GERES-Umfeld den Abschluss des Verfahrens. Zwei Jahre nach dem ursprünglich vom Insolvenzverwalter zugesagten Termin werden dann hoffentlich bald die Gläubiger ihr Geld bekommen. Ich habe alles dafür getan, was ich konnte, denn ich stehe zu meinen Verpflichtungen und Bürgschaften.
Zurück auf Wachstumskurs
Nach dem GERES ausgeschieden war, kam Viprinet schnell wieder auf Wachstumskurs. Bald wurde der Platz knapp in unseren Büro- und Produktionsräumen. 2014 wagte ich dann den großen Schritt - gemeinsam mit einem Partner und unterstützt von der Hausbank kauften wir das 12.000qm große ehemalige Areal von Racke in Bingen. Damit war nun nicht nur genug Platz für Viprinet, sondern auch die Option mit diesem Unternehmen als "Leuchtturm" ein Hightech-Gründerzentrum in bester Lage im Mittelrheintal zu erschaffen. Alleine das für das Gelände von uns entwickelte wegweisende Energiekonzept zieht aktuell überregional Vertreter von Politik und Wirtschaft an.
In den USA gründete ich 2014 zudem die Viprinet Americas Inc., und eröffnete 2015 dann auch ein Büro im Herzen des Silicon Valleys. Viel Geld und Energie wurde in den USA schon investiert, und 2016 werden wir dort dann nach Anpassung unserer Strategie und Kultur (unsere Produkte waren bisher für den US-Markt viel zu kompliziert) hoffentlich auch Erfolge feiern können.
Ausblick
Das Ende des Gesellschafterstreits hat das Unternehmen beflügelt und es mir ermöglicht, weitere neue Dinge zu erschaffen. Das Jahr 2016 wird das Jahr sein, in dem zahlreiche weitere Innovationen von mir und meinen Freunden der breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
Eines habe ich allerdings leider noch nicht: Ruhe vor Herrn Wiemann. Er und sein Umfeld reichen weiter lustig Klagen gegen mich ein. Die Zahl der von Herrn Wiemann gestellten Strafanzeigen mit falschen Verdächtigungen in Bezug auf unsere gemeinsame Zeit bei Viprinet kann ich kaum noch zählen. Sie wurden und werden zwar immer alle eingestellt, aber sie sind trotzdem nervig. Zudem möchte Herr Wiemann es unterbinden, dass das Verhalten und Geschäftsgebahren von ihm und GERES bekannt werden, weswegen ich nicht nur für meine eigene Website verklagt wurde und werde, sondern sogar dafür, wenn Dritte anderswo über Herrn Wiemann schreiben. Wenn ich mir die im Bundesanzeiger einsehbaren Jahresabschlüsse seiner GERES-Group mit den dortigen gigantischen Schuldenbergen so ansehe - vielleicht sollte er sich wirklich langsam mal wieder mehr um seine Geschäfte kümmern, bevor er sich mit seinem aussichtslosen Rachefeldzug gegen mich ruiniert. Ich werde es aushalten, und ich werde mir als sein Opfer nicht den Mund verbieten lassen.
Fazit
Als ich 2006 meinen ersten Businessplan für Viprinet schrieb, hielt man diesen für schwer realisierbar und höchst ambitioniert. Abgesehen von der durch GERES für mich und das Unternehmen verlorenen Zeit ging aber der Großteil meines Planes bis heute schon auf. Unterwegs habe ich so viel gelernt, dass meine aktuellen Pläne noch durchdachter und solider sind. Darauf kann man bauen.